Interessanter Artikel zum dem Thema, wie sich eine vielfältige Gefühlsbandbreite auf unserer Gesundheit auswirken kann.
"Wie lässt sich das erklären? Schon in der Vergangenheit fanden Forscher Hinweise darauf, dass Menschen, die ihre eigenen Gefühle nuanciert wahrnehmen und beschreiben können, eher vor einer Reihe psychischer Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen gefeit sind. Vermutlich lassen sich aus der Feststellung »Mir geht es schlecht« kaum konkrete Handlungsoptionen ableiten. Wer aber erkennt, dass hinter dem schlechten Gefühl eigentlich Traurigkeit, Wut oder Angst steckt, der weiß eher, was er tun kann, um seine Situation zu verbessern, glauben Experten."
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